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Indien Part 3 Goa/Pune/Agra/Jaipur/Delhi

 

Madgaon, Goa

23.08.19

Seit knapp einem Monat sind wir schon in Indien und es fühlt sich doppelt so lang an. Wir erleben jeden Tag verrückte Dinge und sehen die vielen unterschiedlichen Kleinigkeiten des Alltags, der das Leben hier so aufregend und besonders macht. 

Ohne den Rückzugsort unseres Pinzgauers ist man ständig in Kontakt mit den Menschen und mitten im Wirbel des indischen Durcheinanders. Herrlich, aber auch kräftezehrend.

Wir beschließen nach den großen Städten und der dortigen Hektik die Ruhe Indiens zu suchen. Wir fahren wieder einmal mit dem Zug und es geht von der Ostküste an die Westküste nach Goa.

Die Zugfahrt einmal quer durch das Land lässt uns Felder, Dschungel und Wasserfälle sehen. Die Natur wirkt an vielen Stellen noch sehr wild und unbarmherzig. Das dichte Geflecht aus Palmen, Schlingpflanzen und die als Nebel sichtbare Luftfeuchtigkeit wirkt einen anziehenden Reiz aus, sich den Dschungel näher anzuschauen. Wir nehmen uns vor das noch zu machen!

 

Auszeit

Die „Godwillcasa“, ein kleines „guest-house“, ist unsere Unterkunft der kommenden Tage. Sie liegt nahe der Stadt Madgaon, in einem kleinen Dorf namens Varca. Goa ist weltweit bekannt für die Partymeile, die jährlich tausende Touristen anlockt. Weniger bekannt ist allerdings der davon verschonte Süden Goa's, wo Fischer noch ihrem Handwerk nachgehen und westliche Touristen eher eine Seltenheit sind. Genau das wollten wir und hier sind wir gelandet: zwei Kilometer entfernt zum wunderschönen Strand und einem warmen indischen Ozean.

 

Auf der Agenda steht spät aufstehen, ausgedehnt frühstücken und irgendwann zum Strand gehen. 

Wir genießen unsere Ruhe weit ab vom Schuss und gehen es ruhig an. Das Einzige worum wir uns kümmern ist unsere nächste Station und das Zugticket dorthin. 

Ansonsten passiert nicht viel: ich lasse meinen Schnauzer nach-rasieren, den ich mir in Kolkata zugelegt habe, um der Bartkultur der Inder zu folgen. Das Wetter hier ist auch wesentlich entspannter als im Süd-Osten. Weniger Luftfeuchtigkeit und mildere Temperaturen. Einmal täglich muss man auch mit einem ordentlichen Regenschauer rechnen, der wiederum dazu beiträgt alles etwas erträglicher zu machen. 

 

Kein Zug

27.08.19

Nach vier Tagen verlassen wir das kleine Paradies und fahren in die Stadt Madgaon, um den Zug nach Pune zu nehmen. Per Zufall erfahren wir, dass unser Zug anscheinend ausgefallen ist ... 

Wir eilen zum Bahnhof um nähere Auskunft zu erhalten und tatsächlich: wegen Überschwemmungen ist unser Zug ohne Ersatz gestrichen. Der nächste Zug fährt aber erst morgen! Das bedeutet, dass dieser  Zug umso voller sein wird!

Wir müssen das Ticket stornieren und ein neues kaufen. Die Wartezeit am Ticketschalter beträgt knapp eine Stunde, da alle anderen Passagiere natürlich das Gleiche wie wir machen. Und selbstverständlich landen wir wieder auf der Warteliste, ohne Aussicht auf einen Sitz- bzw. Schlafplatz.

Die zusätzliche Nacht verbringen wir in Madgaon im Hostel. Wir sind so fertig von der Umbuch-Aktion der Tickets, dass wir das Hostel gar nicht mehr vor dem nächsten Tag verlassen.

 

Im Süden und Westen Indiens sind jahreszeitbedingt gerade heftige Überschwemmungen, die das Leben dort sehr schwer machen. In manchen Regionen ist der Notstand ausgerufen worden und das Militär evakuiert und versorgt die Bürger. Oft fällt auch mal der eine oder andere Zug aus.

 

Unser Zug am nächsten Mittag ist wie erwartet rappelvoll! Alle quetschen sich in die Abteile: ca. 50 % aller Fahrgäste stehen auf der Warteliste. Wir erwischen jeder einen Platz, den wir nicht wieder freigeben. Allerdings ist der Komfort etwas eingeschränkt, da statt 3 Leuten 4 bis 5 auf einer Bank sitzen. Aber das stört uns wenig. Mit ein wenig mehr Körperkontakt als sonst üblich muss man in Indien so oder so rechnen.

Eigentlich ist die Fahrt recht entspannt für die Verhältnisse, nur jedes Mal an einem Bahnhof beginnt immer das Gerangel der hinzu gestiegenen Fahrgäste, die auf Sitzplatzsuche sind. Wenn dann alle sitzen, ist es aber wieder entspannter.

 

Pune

29.08.19

Um 4 Uhr am Morgen kommen wir am Bahnhof in Pune an. Wir müssen noch mit dem Taxi etwas aus der Stadt fahren, um bei bei einem Bekannten von Guneet und Vishal aus Delhi anzukommen. Aber es gibt eine kleine Komplikation: David ist krank! Er fühlt sich schlecht und hat Gleichgewichtsprobleme. 

Kreidebleich verfrachte ich ihn in das Taxi und es geht zu Tanmay. Er ist ein Freund von Guneet aus der Zeit im Studium und unser Gastgeber. 

Gerade angekommen und „Hallo“ gesagt, legt sich David wieder hin. Es ist 7 Uhr morgens und wir sind beide total durch von der Zugfahrt. 

 

David liegt flach. Die nächsten 3 Tage verlässt er das Haus nicht, ernährt sich hauptsächlich von Suppe und geht es ruhig an. Bis heute wissen wir nicht, was ihn da erwischt hat. Der erste Verdacht lag bei einer Malaria oder Denguefieber, aber zum Glück war es keines von beidem.

In der Zwischenzeit hat Tanmay mir die Stadt gezeigt. Zusammen fahren wir auf seiner Royal Enfield – DAS Motorrad in Indien durch die Gegend, besuchen Freunde von ihm, feiern meinen Geburtstag und hängen ab. Tanmay ist ein super und witziger Typ. Seine Clique nimmt mich sofort auf und so komme ich zu dem Vergnügen einen tieferen Einblick in den Alltag hier in Indien zu bekommen.

 

Ganesha Festival

02.09.19

Ganesh Chaturthi gehört zu den bedeutendsten hinduistischen Festen in Indien. Hindus in aller Welt feiern jedes Jahr im Hindu-Monat Bhadra (Mitte August bis Mitte September) mit diesem Fest den Geburtstag des Elefantengottes Ganesha. Er gilt als die Verkörperung von Weisheit, Glück und Erfolg und als ein Zerstörer von Bösem und Hindernissen, sodass gläubige Hindus fast nichts ohne Ganeshas Beistand beginnen. 

Hier in Pune dauert das Fest zehn Tage lang. Pünktlich zu Beginn ist David wieder fit. Mit einem gemieteten Roller fahren wir in die Stadt und nehmen an dem Spektakel teil. Tausende Trommler laufen in bunten Gewändern durch die Straßen. Ein Event vergleichbar wie der Karneval in Köln: laut und ausgelassen. Es wird laut getrommelt und Musik abgespielt, Farbe durch die Gegend geworfen und getanzt. 

Ein Erlebnis, dass in Erinnerung bleibt!

 

Am Gleichen Tag besuchen wir noch den ortsansässigen Zirkus. Das gigantisch große Zelt direkt am Fluss ist unübersehbar. So prachtvoll und pompös es von außen wirkt, desto enttäuschter waren wir von der Show. Es war mehr ein „erledigen der Arbeit“, als eine Performance der Artisten. Uns hat die Überzeugung der Künstler ein wenig gefehlt, obwohl einige echt Stimmung in die Manege gebracht haben. 

So würden wir uns einen Zirkus von vor 50 oder 80 Jahren vorstellen. Es gab Messerschlucker, Gewichtheber und Motorräder im Kugelkäfig. Sehr skurril und auch witzig.  

 

Zirkus

04.09.19

Aber auch wir haben Zirkus in Pune gemacht. Bei Tanmays Freunden geben wir einen Jonglageball-bastel-Workshop und natürlich auch einen Akrobatik-Workshop. 

Unsere kleine Show zeigen wir auch und hinterlassen einen bleibenden Eindruck: Tanmay schickt uns bis heute immer wieder Videos, wie er mit seinen Bällen jongliert. Super herrlich!

 

Regen Regenwald

Ein kleiner Traum wird wahr: wir machen einen Motorrad-Ausflug.  

Wir mieten uns für zwei Tage eine große „Royal Enfield Classic“ und fahren in die Natur. Unser Ziel ist der Koyona Wildlife Sanctuary Nationalpark. Die knapp 200 Kilometer fahren wir über Landstraßen, Lehm- und Schotterpisten. Es ist einfach herrlich wieder die Freiheit auf dem Motorrad zu fühlen. 

Im Naturschutzgebiet haben wir uns für eine Nacht bei einem riesigen Hotel eingemietet. Als wir dort ankommen sind wir zwei von insgesamt 4 Gästen: Nebensaison. Und das zurecht. Es regnet ununterbrochen. Die letzten 50 Kilometer sind wir durch einen permanenten Regenschauer gefahren und das erste Mal in Indien frieren wir. Mit solchen Wassermassen haben wir nicht gerechnet und dementsprechend auch keine passende Kleidung dabei. 

Der Spaßfaktor sinkt gewaltig, trotz des wunderschönen Urwalds und den gewundenen Straßen durch die Berge. Hinzu kommt noch, dass wir beide keine langen und holprigen Strecken auf dem Zweirad gewohnt sind und uns die Arme, Schultern und der Po anfangen weh zu tun. 

Trotz des anhaltenden Regens fahren wir am nächsten Tag in den Regen und ein weiteres Stück in den Park hinein. Ein Wasserfall ist unser Ziel.

Das Problem: dichter Nebel und Regen. Von der Aussichtsplattform hören wir die Naturgewalt, die nicht weiter als 2 Kilometer Luftlinie entfernt ist. Wir beschließen eine Wanderung zu machen.

Das Motorrad wird am Straßenrand geparkt und dann geht es schon jetzt vollkommen durchnässt den Berg hinunter.

Nach 2 Stunden ohne erkennbares Ende des Weges oder dem Ankommen im Tal brechen wir ab … und laufen alles wieder zurück. 

Das Abenteuer haben wir aber trotzdem auf unserer Seite. So eine Wanderung hatten wir beide noch nie! Dschungel, Regen, Schlammwege, dass Zirpen und Rascheln von Kleinstlebewesen und eine 100 prozentige Luftfeuchtigkeit.

Die Rückfahrt wird zur kleinen Tortour, aber ab der Hälfte der Strecke hört es auf zu regnen und nach einem sehr traditionellen und füllendem Mittagessen geht es nur noch bergauf!

Die Sonne wärmt uns und das Motorrad schnurrt brav vor sich hin. Wir wechseln uns beim Fahren ab und David fährt das erste Mal auf einer großen Maschine. Première! 

David fahren zu lassen und hinten zu sitzen fällt mir nicht sehr leicht, aber Hut ab! Nach den ersten ruckeligen Kurven und Schaltversuchen läuft es auch bei ihm wie eine eins.

 

Agra

07.09.19

Es geht zurück in den Norden. Mit einem weiteren Nachtzug machen wir den Sprung von Pune nach Agra. Die Zeit in Indien nähert sich dem Ende und mit dem Kopf sind wir schon wieder in Georgien, wo unser Pinzgauer noch auf uns wartet. Ab und an haben wir von unseren Freunden aus Saguramo ein Bild bekommen: euer Karren steht noch da!

In Agra besuchen wir wieder das Zostel – die gleiche Hostel-Kette, wie schon in Delhi und Varanassi. Es ist nicht viel los und in den zwei Tagen lassen wir es sehr gemütlich für indische Verhältnisse angehen. 

Wir besichtigen „nur“ das Agra Fort und das weltberühmte Taj Mahal. Für uns eines der absoluten Highlights und ein „must see“ in Indien. Nichts desto trotz sind wir eben auch nur Touristen ...

 

Jaipur – an einem Tag!

09.09.19

Früh morgens fährt unser Zug von Agra die knapp 300 Kilometer nach Jaipur, einer der schönsten Städte des Landes! Unser Zeitplan ist streng getaktet: Wir haben nur einen Nachmittag für alle Sehenswürdigkeiten der Stadt, denn um 22 Uhr fährt unser Zug nach Delhi!

Leicht verspätet kommen wir in Jaipur an und steigen ausversehen eine Station zu früh aus ... um so besser: hier werden wir nicht, wie sonst üblich, von den Taxi und TucTuc-Fahrern bedrängt. Im Zostel Jaipur lassen wir wieder unsere Rucksäcke und dann geht es zum Amber Fort, dem Jal Mahal Schloss, dem Man Sagar und dann dem Tal Katora See, dem Thikana Mandir Shri Govinddevji Maharaj Tempel und zu guter letzt zum Hawa Mahal. Letzteres ist für Jaipur bekannt und mit einem Chay lassen wir die Fassade, die nachts aufwendig beleuchtet wird, auf uns wirken.

Der absolute Power-Tag. 

Für eine Stunde entspannen wir im Zostel und dann geht es schon wieder zum Bahnhof und mit dem nächsten Zug nach Delhi.

 

 

Kotze

Indien ist nicht unbedingt das sauberste und reinste Land. Oft sieht und riecht man Sachen und Gerüche, die man auf offener Straße niemals erwarten würde. Dass dazu noch Großlebewesen – wie z.B. Kühe –  in der Stadt herumlaufen, ist da auch nicht gerade förderlich.

David hat zudem oft beobachten können, dass Passanten sich einfach auf den Gehweg übergeben haben. Das kann ich zum Glück nicht bestätigen, aber David durfte mehr als einmal Zeuge dieser Vorkommnisse werden ...

… bis zu dem tragischen „Kotz-Höhepunkt“ im Zug.

 

David wurde im Zug quasi angereihert. Bekotzt. 

 

Es passierte bei einem Stopp im Bahnhof. David schilderte mir nur sehr, sehr entnervt, dass die Frau schon beim einsteigen nicht gut aussah. Im Gedränge des Ein- und Aussteigens gab es aus Sicht der Frau keine andere Möglichkeit mehr, als aus dem vergitterten Fenster des Wagons zu kotzen. Aber leider lag David unter dem Fenster … und hat den ein oder anderen Spritzer abbekommen. 

Für mich vollkommen unfassbar und in einer anderen Welt: ich lag im Bett darüber, schön am schlafen. 

Für David war das die übelste Zugfahrt seit je her! Verständlicherweise. 

 

Delhi

10.09.19

3:30 Uhr in der Nacht und wir verpassen unseren Bahnhof fast. In der absoluten Tiefschlafphase und erledigt vom Power-Touri-Tag, wache ich durch den anhaltenden Zug auf. Verschlafen checke ich die Uhrzeit und unseren Standort: wir sind da!

David wecken, Schuhe an und Rucksäcke auf den Rücken, raus auf den Bahnsteig und ab in die Gassen des uns bekannten Neu-Delhi.

Das „Golden Wings“ Hotel hat natürlich gerade nicht geöffnet, aber nachdem wir die vor der Türe schlafenden Hunde verscheucht und ordentlich Lärm gemacht haben, werden wir eingelassen. Auf Feldbetten schlafen wir in der Lobby, bis wir um 11 Uhr in unser eigentliches Zimmer können und weiter schlafen.

 

Abends treffen wir Vishal und Guneet auf dem „Delli Haat“ Markt. Die beiden waren unser erster Kontakt vor Ort und bei Fragen immer mit einer Antwort parat (mehr über Vishal und Guneet im ersten Indien Blog). Wir übermittel die Grüße von Tanmay aus Pune und erzählen von unseren Abenteuern der letzten Wochen. 

Auf dem Markt sind aus allen Bundesstaaten Indiens unterschiedlichste Stände, die Kleider, Schmuck und Essen anbieten. Die beiden laden uns ein und es gibt Dumplin's (Momo's) und viele andere Köstlichkeiten. Und immer sehr würzig und scharf! 

David findet noch einen Seidenschal, von dessen Qualität wir uns selbst überzeugt haben: einen Seidenschal muss man ohne Probleme durch einen Ring ziehen können, wenn er aus echter Seide ist! Das hat er, und so findet nach einem guten Handel zwischen Verkäufer und Käufer ein Besitzerwechsel statt.

Wir verabschieden die zwei und versprechen uns gegenseitig die anderen bald ... mal wieder zu besuchen. 

 

ARAMBH Waldorfschule

11.09.19

Ein letztes Mal machen wir in Indien Zirkus. Über unseren Kontakt aus Hyderabad (Blog II Indien) Mrs. Alka von der Sloka Waldorfschule, sind wir zu der Arambh (auf Hindi bedeutet es „Start“) Waldorfschule gekommen. Wir erreichen die außerhalb der Stadt liegende Schule mit der Metro und dem Bus. Im Gepäck haben wir wieder unsere Requisiten für eine Show und Luftballons, um Jonglierbälle zu basteln.

Die 45 Schüler, unterrichtet von 6 Lehrerinnen, lassen sich von unserer Aufführung begeistern. Da wir heute im geräumigen und kühlen Keller spielen, ist es auch für uns zwei nicht so anstrengend.

Nach der Show basteln wir Bälle zum Jonglieren und machen sogar noch ein wenig Partnerakrobatik und Pyramiden. 

Auf dem Gelände, das einer reichen Frau gehört, die die Waldorfpädagogik unterstützt, und das Gelände für einen fairen Preis verpachtet, befindet sich ein Kindergarten, die Schule von der ersten bis zur fünften Klasse, ein Bauernhof, eine große Wiese und eine Ackerbaufläche für den Gartenbau. 

Die Schule befindet sich tatsächlich noch im Start, aber wächst von Jahr zu Jahr. Die Nachfragen steigen. Der Ort ist optimal: nicht zu weit von der Stadt entfernt und gerade so mit der Metro und dem Bus zu erreichen.

Nach dem Zirkus-Vormittag und einem gemeinsamen Mittagessen, zu dem wir eingeladen wurden auf traditionelles Curry, fahren wir wieder zurück in die Stadt und bereiten uns auf die Rückreise nach Georgien vor.

 

Bye India

12.09.19

Den Vormittag verbringen wir noch auf den Straßen Delhi's und dann schluckt uns das moderne Flugzeug-Reise-System hinunter. Nach knapp 14 Stunden (mit Wartezeit), verdaut über die VEA in Dubai, werden wir in Georgien am Flughafen Tiflis wieder ausgespuckt.

 

Die knapp 7 Wochen in Indien waren ein Erlebnis! Das Land ist faszinierend und für diese kurze Zeit durften wir so Einiges erleben. Dennoch wird es nicht das letzte Mal gewesen sein: zu Vieles gibt es noch zu entdecken. Mein persönlicher Ansporn Indien erneut zu bereisen ist der Norden und die Berge, von denen wir leider gar nichts gesehen haben.

Ein buntes und vielschichtiges Land, in dem wir so viel Zirkus wie noch nie zuvor in einem anderen Land gemacht haben. Danke für all die lieben Menschen, die wir kennen lernen durften und Danke für die schönen kleinen Momente des chaotischen indischen Alltags. 

 

 

 


नमस्ते namaste

 

 

 

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